muss ich auf fragen, bevor sie in mein leben kommen, schon eine antwort wissen....
... tja, diese frage kam heut auf mich zu.
aus zwei gründen:
hab eine arbeitskollegin, muss jetzt zum verständnis das alter sagen - 49j., die ein kleines geheimnis umgibt. ich weiß von diesem geheimnis nur, dass sie voraussichtlich ab märz nicht mehr bei uns arbeiten wird u überlegte die letzten tage natürlich, was der grund sein könnte.
heute, so mutmaße ich, hab ich das geheimnis gelüftet, da ich glaubte ein babybäuchlein zu erkennen (wickelt sich schon den ganzen winter in irgenwelche schals ein u der heute ist verrutscht).
möchte jetzt keine überlegung anstellen, was ihr alter betrifft u die eventuelle schwangerschaft, das steht mir nicht zu.
doch ich hatte bei meinem großen eine risikoschwangerschaft zu durchleben, kann mich noch daran erinnern (wünsche ich nienieniemandem) u kann mir denken, dass sie in ihrer situation ähnlichem gegenüber steht. allein diese vorsorgeuntersuchungen, was die gesundheit des kindes betrifft.
daher mein header:
"was würde ich / hätte ich mit der information tun / getan, wenn das kind nicht gesund ist / gewesen wäre?"
da wird genauestens medizinisch geprüft, wie es um dieses lebewesen steht u die eltern müssen dann mit dem ergebnis eine entscheidung fällen. bevor das ergebnis feststeht, sollte ich schon wissen, wie ich damit umgehe...
...
eben jetzt sah ich eine sendung über organtransplantation / organspende.
ganz besonders berührt hat mich die geschichte der 4jährigen paula, deren eltern gleichzeitig mit der mitteilung ihres hirntods sich mit der frage über eine organspende auseinandersetzen mussten.
mhm. vielleicht bin ich auch deswegen für diese überlegung so empfänglich, weil sich mein kleiner seit längerem intensiv mit dem sterben beschäftigt....
(tröstlich zu dem thema: ich habe die order, falls ich in die situation kommen sollte, ihm seine coolsten klamotten zur beerdigung anzuziehen u er will unbedingt so wie mumien in klopapier eingewickelt begraben werden)
aus zwei gründen:
hab eine arbeitskollegin, muss jetzt zum verständnis das alter sagen - 49j., die ein kleines geheimnis umgibt. ich weiß von diesem geheimnis nur, dass sie voraussichtlich ab märz nicht mehr bei uns arbeiten wird u überlegte die letzten tage natürlich, was der grund sein könnte.
heute, so mutmaße ich, hab ich das geheimnis gelüftet, da ich glaubte ein babybäuchlein zu erkennen (wickelt sich schon den ganzen winter in irgenwelche schals ein u der heute ist verrutscht).
möchte jetzt keine überlegung anstellen, was ihr alter betrifft u die eventuelle schwangerschaft, das steht mir nicht zu.
doch ich hatte bei meinem großen eine risikoschwangerschaft zu durchleben, kann mich noch daran erinnern (wünsche ich nienieniemandem) u kann mir denken, dass sie in ihrer situation ähnlichem gegenüber steht. allein diese vorsorgeuntersuchungen, was die gesundheit des kindes betrifft.
daher mein header:
"was würde ich / hätte ich mit der information tun / getan, wenn das kind nicht gesund ist / gewesen wäre?"
da wird genauestens medizinisch geprüft, wie es um dieses lebewesen steht u die eltern müssen dann mit dem ergebnis eine entscheidung fällen. bevor das ergebnis feststeht, sollte ich schon wissen, wie ich damit umgehe...
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eben jetzt sah ich eine sendung über organtransplantation / organspende.
ganz besonders berührt hat mich die geschichte der 4jährigen paula, deren eltern gleichzeitig mit der mitteilung ihres hirntods sich mit der frage über eine organspende auseinandersetzen mussten.
mhm. vielleicht bin ich auch deswegen für diese überlegung so empfänglich, weil sich mein kleiner seit längerem intensiv mit dem sterben beschäftigt....
(tröstlich zu dem thema: ich habe die order, falls ich in die situation kommen sollte, ihm seine coolsten klamotten zur beerdigung anzuziehen u er will unbedingt so wie mumien in klopapier eingewickelt begraben werden)
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