schulstress....
... bedeutet (noch) nicht, das die kids durch irgendwelche dinge genervt o gestresst sind, sondern was mir als alleinerziehende (u dadurch bedingt), berufstätige mutter aufgehalst wird.
diese terminflut, die während des jahres auf mich einprasselt, will einfach kein ende nehmen.
einschulung (naja, ist ja nicht jedes jahr - dann eben schulbeginn nach den langen ferien...), erster elternabend (prinzipiell beide jungs am selben abend), elternsprechtage, elterntreffen vom elternverein, elterntreffen für die nachmittagsbetreuung, begrüßungsfest, elternsprechtag, sprechstunden während des schuljahres, weihnachtsfeier, faschingsfeier, schulschikurs, semesterzeugnis, erstkommunion (auch nicht jedes jahr, aber jetzt 2 mal hintereinander), beinahe sämtliche eltern-sprech-tage/abende im 2. semester nochmal, abschiedsfest, jahreszeugnis.
dazu kommt bei jedem zusätzlichen schulautonomen tag der organisationsnotstand "wohin mit den jungs?", während den ferien müssen sie quer durch die stadt zu anderen einrichtungen gekarrt werden; man muss sich überall extra anmelden, plätze reservieren, z.t. eigene ermäßigungsanträge abgeben. nicht mitgerechnet werden die tage, an denen sich gar ein kind erlaubt, krank zu sein (da folgen entschuldigungen bei lehrer, meldung bei der nachmittagsbetreuung, abmeldung des mittagessens, organisation der hausübungen, achja - arztbesuch!).
u das ist jetzt nur schule.
manchmal ist es einfach supermühsam; man könnte den eindruck bekommen, dass von seiten der schule einfach zu wenig rücksicht genommen wird (wobei ja bekannt ist, dass mittlerweile sehr viele mütter alleinerziehend sind).
ich hab ja sehr großes glück, hab einen verständnisvollen arbeitgeber u bin zeitlich flexibel, so dass ich fehlende arbeitsstunden schnell an anderen tagen wieder einarbeiten kann.
warum ich meinen frust los werden möchte:
nächste woche ist schifahren angesagt u die pistenraudis werden erst um 08:15 Uhr erwartet (ich sollte jedoch bereits um 08:00 am schreibtisch sitzen).
ich hab noch überhaupt keine ahnung, wie ich das ding wieder drehe....
diese terminflut, die während des jahres auf mich einprasselt, will einfach kein ende nehmen.
einschulung (naja, ist ja nicht jedes jahr - dann eben schulbeginn nach den langen ferien...), erster elternabend (prinzipiell beide jungs am selben abend), elternsprechtage, elterntreffen vom elternverein, elterntreffen für die nachmittagsbetreuung, begrüßungsfest, elternsprechtag, sprechstunden während des schuljahres, weihnachtsfeier, faschingsfeier, schulschikurs, semesterzeugnis, erstkommunion (auch nicht jedes jahr, aber jetzt 2 mal hintereinander), beinahe sämtliche eltern-sprech-tage/abende im 2. semester nochmal, abschiedsfest, jahreszeugnis.
dazu kommt bei jedem zusätzlichen schulautonomen tag der organisationsnotstand "wohin mit den jungs?", während den ferien müssen sie quer durch die stadt zu anderen einrichtungen gekarrt werden; man muss sich überall extra anmelden, plätze reservieren, z.t. eigene ermäßigungsanträge abgeben. nicht mitgerechnet werden die tage, an denen sich gar ein kind erlaubt, krank zu sein (da folgen entschuldigungen bei lehrer, meldung bei der nachmittagsbetreuung, abmeldung des mittagessens, organisation der hausübungen, achja - arztbesuch!).
u das ist jetzt nur schule.
manchmal ist es einfach supermühsam; man könnte den eindruck bekommen, dass von seiten der schule einfach zu wenig rücksicht genommen wird (wobei ja bekannt ist, dass mittlerweile sehr viele mütter alleinerziehend sind).
ich hab ja sehr großes glück, hab einen verständnisvollen arbeitgeber u bin zeitlich flexibel, so dass ich fehlende arbeitsstunden schnell an anderen tagen wieder einarbeiten kann.
warum ich meinen frust los werden möchte:
nächste woche ist schifahren angesagt u die pistenraudis werden erst um 08:15 Uhr erwartet (ich sollte jedoch bereits um 08:00 am schreibtisch sitzen).
ich hab noch überhaupt keine ahnung, wie ich das ding wieder drehe....
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